Platten-Tipps - April'12
von Martin Lange
Er spielt seit Jahren in gefühlten 20 verschiedenen Bands und Projekten. Im Alter von 36 Jahren besinnt sich Jack White nun auf eine Sammlung von Songs, die er aus seiner tiefsten persönlichsten Schublade zieht. Nach dem verkündeten Ende der The White Stripes im letzten Jahr konzentrierte sich der Mann, der aus einem rostigen Draht und einem morschen Brett eine Gitarre basteln kann, mal nur auf sich selbst. „Blunderbuss“ (Donnerbüchse) heißt sein erstes Solowerk, das klingt, als stammen die Songs direkt aus der Seele des Schwarzen Geiers, der White auf dem Cover des Albums auf der Schulter sitzt.
Flashmob: 'Zum Teufel mit dem Tanzverbot'
Rund 200 Tanzwütige folgten 2012 einem Aufruf aus dem Internet. Sie tanzen ausgelassen auf der Domplatte in Köln. Polizei und Ordnungsamt griffen nicht ein. In der Domstadt gilt an Karfreitag ein bedingungsloses öffentlichen Tanz- und Musikverbot.
Kommentare auf youtube.de:
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Olympia 2012: Ist London sicher?
von Jenna Günnewig und Fred Kowasch
Es waren Bilder, wie sie London seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte. Straßenschlachten, Plünderungen, Wohn- und Geschäftshäuser brannten. Bei dem Aufstand Anfang August 2011 starben fünf Menschen, der Sachschaden ging in die Millionen.Tagelang brauchten die britischen Sicherheitskräfte, bis sie die Situation unter Kontrolle hatten. Und das nicht einmal ein Jahr vor den Olympischen Sommerspielen, bei denen sich die 'Jugend der Welt' zum sportlichen Kräftemessen in der Hauptstadt des britischen Königsreiches treffen will.
VIDEO: Werbefilm der umstrittenen britische Sicherheitsfirma G4S
Es waren Bilder, wie sie London seit Jahrzehnten nicht mehr gesehen hatte. Straßenschlachten, Plünderungen, Wohn- und Geschäftshäuser brannten. Bei dem Aufstand Anfang August 2011 starben fünf Menschen, der Sachschaden ging in die Millionen.Tagelang brauchten die britischen Sicherheitskräfte, bis sie die Situation unter Kontrolle hatten. Und das nicht einmal ein Jahr vor den Olympischen Sommerspielen, bei denen sich die 'Jugend der Welt' zum sportlichen Kräftemessen in der Hauptstadt des britischen Königsreiches treffen will.
VIDEO: Werbefilm der umstrittenen britische Sicherheitsfirma G4S
Die Auslandsreisen des Sportausschuss (2002 - 2012)
Chile, Brasilien
12.-19. November 2011
Joachim Günther (FDP), Manfred Kolbe (CDU), Martin Gerster (SPD) und Katrin Kunert (DIE LINKE.)
Vereinigte Arabische Emirate, Katar
29. Januar bis 5. Februar 2011
Dagmar Freitag (SPD), Joachim Günther (FDP), Stephan Mayer (CDU/CSU), Mechthild Heil (CDU/CSU), Katrin Kunert und Frank Tempel (beide DIE LINKE.).
12.-19. November 2011
Joachim Günther (FDP), Manfred Kolbe (CDU), Martin Gerster (SPD) und Katrin Kunert (DIE LINKE.)
Vereinigte Arabische Emirate, Katar
29. Januar bis 5. Februar 2011
Dagmar Freitag (SPD), Joachim Günther (FDP), Stephan Mayer (CDU/CSU), Mechthild Heil (CDU/CSU), Katrin Kunert und Frank Tempel (beide DIE LINKE.).
Sport inside: Parlamentarische Randgruppe
Über den Sportausschuss des Deutschen Bundestages
Sport inside - 12.03.2012 - (WDR-VIDEO)
Ein Film von Fred Kowasch / Mitarbeit: Thomas Purschke
Immer wieder steht der Sportausschuss in der Kritik: wegen Auslandsreisen mit fragwürdigem Nutzen, wegen doppelter Posten einzelner Mitglieder im Ausschuss und in einem großen Sportverband und wegen fehlender Entscheidungs- befugnis. Die Beschlüsse des Sportausschusses haben nämlich lediglich empfehlenden Charakter. "sport inside" blickt zurück auf über 40 Jahre Sportausschuss im Deutschen Bundestag und stellt die Frage, ob und wozu der Ausschuss heute noch gebraucht wird. (Text WDR)
Sport inside - 12.03.2012 - (WDR-VIDEO)
Ein Film von Fred Kowasch / Mitarbeit: Thomas Purschke
Sport inside: Parlamentarische Randgruppe
Über den Sportausschuss des Deutschen Bundestages
Ein Film von Fred Kowasch / Mitarbeit: Thomas Purschke
Immer wieder steht der Sportausschuss in der Kritik: wegen Auslandsreisen mit fragwürdigem Nutzen, wegen doppelter Posten einzelner Mitglieder im Ausschuss und in einem großen Sportverband und wegen fehlender Entscheidungs- befugnis.
Die Beschlüsse des Sportausschusses haben nämlich lediglich empfehlenden Charakter.
"sport inside" blickt zurück auf über 40 Jahre Sportausschuss im Deutschen Bundestag und stellt die Frage, ob und wozu der Ausschuss heute noch gebraucht wird. (Text WDR)
Ein Film von Fred Kowasch / Mitarbeit: Thomas Purschke
Die Beschlüsse des Sportausschusses haben nämlich lediglich empfehlenden Charakter.
"sport inside" blickt zurück auf über 40 Jahre Sportausschuss im Deutschen Bundestag und stellt die Frage, ob und wozu der Ausschuss heute noch gebraucht wird. (Text WDR)
Unterwegs an der Green-Line II

Reise in eine ferne Zeit. Die Tür ist nicht abgeschlossen und quietscht, an der nahen Treppe baumeln lose ein paar Stahldrähte. Der zunächste leicht modern wirkende Geruch geht in permanenten Ammoniakgestank über. Frische Luft schmeckt anders, gesund kann das hier nicht sein. An den Wänden riesige Reklametafeln. Die meisten von ihnen, zerstört. Trotzdem ist noch deutlich erkennbar: am Häufigsten wird hier für Zigarrettenmarken geworben.
Der 'Durty Free' Bereich ist ausgeräumt, an der Passabfertigung steht keiner mehr. Davor Reihen blau bezogene Ledersitze, auf denen zentimeterhoch Taubendreck liegt. In den Ecken gurrt es unablässig. Von oben tropft Wasser auf Beton. Irgendwie kann die Decke hier nicht mehr ewig halten.
Zehn bis 15 Flüge starteten und landeten hier täglich. Von und nach Kairo, in die Türkei, nach Griechenland. Auch Großbritannien - die ehemalige Kolonialmacht - wurde von Nikosia aus angeflogen.
Nur sechseinhalb Jahre war dieser zyprische Flughafen in Betrieb, als er im Sommer 1974 stillgelegt wurde. Seitdem ist hier keiner mehr abgeflogen. Am Rand des Flugfeldes steht noch eine Maschine - ein Trident Sun Jet. Die Flugzeugnase und die vorderen Seitenflügel sind entfernt, um die Räder schlingert sich Stacheldraht.
Die anderen beiden Flugzeuge der kleinen Luftflotte wurden vor fast 40 Jahren zerstört. Als türkische Kampfflugzeuge das Areal angriffen. Seitdem ist der Flughafen von Nicosia Sperrgebiet und unter UN-Kontrolle. Dies sei die drittälteste Mission der Blauhelme erzählt uns ein Offizier, der uns zu diesem wirklich bizarren Teil der Sonneninsel gebracht hat.
Im Wortlaut: Das Gauck/Birthler-Gutachten
Quelle:
Prof. Dr. Hans H. Klein und Prof. Dr. Klaus Schroeder
unter Mitarbeit von Dr. Steffen Alisch
Gutachten über die Beschäftigung ehemaliger MfS-Angehöriger bei der BStU (12,4 mb)
Berlin, im Mai 2007, Seite 51
„Von besonderer Bisanz war von Anfang an die Tätigkeit zweier ehemaliger Kontrolloffiziere der ZAIG des MfS (Nr. 2 und 62), die bereits im Kapitel II erwähnt wurden. Dies hatten Sonderrecherchen zu erledigen (u.a. zu den Fälle Lothar de Maiziere, Manfred Stolpe und Gregor Gysi), mit denen sie mit ihrem zuständigen Referatsleiter, einem ehemaligen IM der HA Aufklärung (Nr. 13) oder von der Behördenleitung direkt betraut wurden. Letztere brachten den beiden hohen ehemaligen MfS-Offizieren (Oberst und Oberstleutnant) offenbar uneingeschränktes Vertrauen entgegen, schließlich konnten beide – ausgestattet mit einen Sonderausweis – unbeaufsichtigten in unerschlossenen Archivbeständen recherchieren und hätten hierbei ohne weiteres die Möglichkeit gehabt, Akten zu manipulieren, zu verstellen oder gar zu verschwinden zu lassen.“
Prof. Dr. Hans H. Klein und Prof. Dr. Klaus Schroeder
unter Mitarbeit von Dr. Steffen Alisch
Gutachten über die Beschäftigung ehemaliger MfS-Angehöriger bei der BStU (12,4 mb)
Berlin, im Mai 2007, Seite 51
„Von besonderer Bisanz war von Anfang an die Tätigkeit zweier ehemaliger Kontrolloffiziere der ZAIG des MfS (Nr. 2 und 62), die bereits im Kapitel II erwähnt wurden. Dies hatten Sonderrecherchen zu erledigen (u.a. zu den Fälle Lothar de Maiziere, Manfred Stolpe und Gregor Gysi), mit denen sie mit ihrem zuständigen Referatsleiter, einem ehemaligen IM der HA Aufklärung (Nr. 13) oder von der Behördenleitung direkt betraut wurden. Letztere brachten den beiden hohen ehemaligen MfS-Offizieren (Oberst und Oberstleutnant) offenbar uneingeschränktes Vertrauen entgegen, schließlich konnten beide – ausgestattet mit einen Sonderausweis – unbeaufsichtigten in unerschlossenen Archivbeständen recherchieren und hätten hierbei ohne weiteres die Möglichkeit gehabt, Akten zu manipulieren, zu verstellen oder gar zu verschwinden zu lassen.“
Die Gauck-Krönung
von Fred Kowasch
Am 18.März 2012 soll die Bundesversammlung in Berlin den neuen Bundespräsidenten wählen. Es wird - mit hoher Wahrscheinlichkeit - Joachim Gauck werden. Der 18. März - ein historisches Datum. 1990 fanden an diesem Tag die ersten und einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Listenvereinigung Bündnis 90 - bestehend aus dem 'Neuen Forum', der 'Initiative Frieden und Menschenrechte' und 'Demokratie Jetzt' - erhielt damals desaströse 2,9 Prozent der Wählerstimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei über 90 Prozent. Für das Bündnis 90 zog u.a. der damalige Rostocker Pfarrer Joachim Gauck in die Volkskammer ein. Bei dieser Wahl gab es keine fünf Prozent Hürde.

Aktuell stehen Äußerungen von Joachim Gauck im Blickpunkt öffentlichen Interesses. Meist werden sie aus dem Zusammenhang gerissen. Die Frage stellt sich: warum kann man in einer Gesellschaft, die den Gedanken der Meinungspluralität zu einem Wesenskern erhoben hat, nicht die Äußerungen von Thilo Sarrazin "mutig", die Zeltlager der Occupy-Demonstranten "unsäglich albern" finden?!
Zu einem Problem der Glaubwürdigkeit des designierten Bundespräsidenten könnte sich eher seine Haltung ehemaligen MfS-Mitarbeitern gegenüber auswachsen. Ein offizielles Gutachten aus dem Mai 2007 stellt dem damaligen Chef der Stasi-Unterlagenbehörde dabei ein bezeichnendes Zeugnis aus. Im Sinne der Öffentlichkeit dokumentieren wir eine Kernaussage dieses Gutachtens. Das Gutachten gibt es selbstverständlich auch ZUM DOWNLOAD (12,4 mb).
Am 18.März 2012 soll die Bundesversammlung in Berlin den neuen Bundespräsidenten wählen. Es wird - mit hoher Wahrscheinlichkeit - Joachim Gauck werden. Der 18. März - ein historisches Datum. 1990 fanden an diesem Tag die ersten und einzigen freien Wahlen in der DDR statt. Die Listenvereinigung Bündnis 90 - bestehend aus dem 'Neuen Forum', der 'Initiative Frieden und Menschenrechte' und 'Demokratie Jetzt' - erhielt damals desaströse 2,9 Prozent der Wählerstimmen. Die Wahlbeteiligung lag bei über 90 Prozent. Für das Bündnis 90 zog u.a. der damalige Rostocker Pfarrer Joachim Gauck in die Volkskammer ein. Bei dieser Wahl gab es keine fünf Prozent Hürde.
Aktuell stehen Äußerungen von Joachim Gauck im Blickpunkt öffentlichen Interesses. Meist werden sie aus dem Zusammenhang gerissen. Die Frage stellt sich: warum kann man in einer Gesellschaft, die den Gedanken der Meinungspluralität zu einem Wesenskern erhoben hat, nicht die Äußerungen von Thilo Sarrazin "mutig", die Zeltlager der Occupy-Demonstranten "unsäglich albern" finden?!
Zu einem Problem der Glaubwürdigkeit des designierten Bundespräsidenten könnte sich eher seine Haltung ehemaligen MfS-Mitarbeitern gegenüber auswachsen. Ein offizielles Gutachten aus dem Mai 2007 stellt dem damaligen Chef der Stasi-Unterlagenbehörde dabei ein bezeichnendes Zeugnis aus. Im Sinne der Öffentlichkeit dokumentieren wir eine Kernaussage dieses Gutachtens. Das Gutachten gibt es selbstverständlich auch ZUM DOWNLOAD (12,4 mb).
Unterwegs an der 'Green-Line' (Dreharbeiten zu 'Walls' - Reblog)
von Fred Kowasch, Nicosia
14.02.2012
5:21 Uhr zeigt das Handy. Der Tag beginnt früh in Nikosia. Im Foyer mumelt der Nachtwächter irgend etwas auf Griechisch als wir die Schlüssel auf die Theke knallen. Bis dahin hatte er es sich auf einem Sofa gemütlich gemacht. Draußen ist es schon hell. Und da wir auf Zypern sind, ist es schon eine Stunde später. Flott geht es im Leihwagen durch die engen Gassen der Altstadt. Hier ist eine Strasse gesperrt, dort parkt ein Auto vor einem möglichen Motiv. Schließlich stehen wir vor drei Reihen hellblau und weiss gestrichener Fässer, die zwischen zwei verfallenen Häusern aufeinandergetürmt sind. Die unterste Reihe ist in Beton eingelassen. Seit fast vier Jahrzehnten nun schon. Oberdrauf rollen sich mehrere Lagen NATO-Draht, an der Seite liegen Sandsäcke. Ein Schild ist angebracht: 'Stop - Sie betreten türkisch -besetztes Gebiet'.
Strassensperre an der 'Green-Line'
Willkommen an der 'Green-Line'. Der Linie, die den türkischen Norden und den griechischen Süden der Mittelmeerinsel teilt. Hier in Nicosia stoßen beide Seiten eng zusammen, ist die von der UN verwaltete 'Buffer-Zone' nur wenige Dutzend Meter breit
14.02.2012
5:21 Uhr zeigt das Handy. Der Tag beginnt früh in Nikosia. Im Foyer mumelt der Nachtwächter irgend etwas auf Griechisch als wir die Schlüssel auf die Theke knallen. Bis dahin hatte er es sich auf einem Sofa gemütlich gemacht. Draußen ist es schon hell. Und da wir auf Zypern sind, ist es schon eine Stunde später. Flott geht es im Leihwagen durch die engen Gassen der Altstadt. Hier ist eine Strasse gesperrt, dort parkt ein Auto vor einem möglichen Motiv. Schließlich stehen wir vor drei Reihen hellblau und weiss gestrichener Fässer, die zwischen zwei verfallenen Häusern aufeinandergetürmt sind. Die unterste Reihe ist in Beton eingelassen. Seit fast vier Jahrzehnten nun schon. Oberdrauf rollen sich mehrere Lagen NATO-Draht, an der Seite liegen Sandsäcke. Ein Schild ist angebracht: 'Stop - Sie betreten türkisch -besetztes Gebiet'.

Willkommen an der 'Green-Line'. Der Linie, die den türkischen Norden und den griechischen Süden der Mittelmeerinsel teilt. Hier in Nicosia stoßen beide Seiten eng zusammen, ist die von der UN verwaltete 'Buffer-Zone' nur wenige Dutzend Meter breit
Im Sinkflug: Thomas Gottschalk
von Martin Lange
Fast ein Jahr lang wollte uns Thomas Gottschalk mit seinem langen Abschied bei 'Wetten Dass' seine eigene Unersetzbarkeit beweisen. In nur wenigen Tagen hat er sich nun im Ersten überflüssig gesendet. 15 Millionen sahen Gottschalk bei seiner letzten ZDF Show, zwei Monate später pendelt sich die Zuschauerzahl im ARD Vorabendprogramm auf zwischen 1,8 und 1,2 Millionen ein. Was ist passiert? Thommy versucht nun vier Mal die Woche genau das, was er noch nie konnte: Inhalte transportieren. Gottschalk transportiert sich höchstens selbst und damit nun die ARD noch tiefer ins Vorabend-Quotenabseits. Die Verantwortlichen wollten „etwas Neues“ in der sogenannten Todeszone ausprobieren und sollen Gottschalk geschätzte sechs Millionen Euro pro Jahr an Gage vor die Nase gelegt haben.

Screenshot: WDR-Print 02/2012
Fast ein Jahr lang wollte uns Thomas Gottschalk mit seinem langen Abschied bei 'Wetten Dass' seine eigene Unersetzbarkeit beweisen. In nur wenigen Tagen hat er sich nun im Ersten überflüssig gesendet. 15 Millionen sahen Gottschalk bei seiner letzten ZDF Show, zwei Monate später pendelt sich die Zuschauerzahl im ARD Vorabendprogramm auf zwischen 1,8 und 1,2 Millionen ein. Was ist passiert? Thommy versucht nun vier Mal die Woche genau das, was er noch nie konnte: Inhalte transportieren. Gottschalk transportiert sich höchstens selbst und damit nun die ARD noch tiefer ins Vorabend-Quotenabseits. Die Verantwortlichen wollten „etwas Neues“ in der sogenannten Todeszone ausprobieren und sollen Gottschalk geschätzte sechs Millionen Euro pro Jahr an Gage vor die Nase gelegt haben.
Screenshot: WDR-Print 02/2012
IslamVerbieten94 vor 1 Tag