Juan Martin del Potro
Der neue Riese - Juan Martin del Potro gewinnt die US-Open.
VIDEO: Der US-Open-Sieger 2009 beim Training Keine Videodatei vorhanden!
Der neue Riese - Juan Martin del Potro gewinnt die US-Open.
VIDEO: Der US-Open-Sieger 2009 beim Training Keine Videodatei vorhanden!
Fehlurteile und Korruption gibt es im Sport in großem Umfang. Insofern handelt es sich bei der hier zu berichtenden Manipulation, die bisher in den Archiven vergessen schien, eher um eine Randnotiz. Dass der Vorfall den Radsport betrifft sowie damals handelnde Personen, die heute noch immer am Rad drehen, scheint allerdings eher szene-typisch zu sein.
Eine Recherche von Ralf Meutgens
Es war am 30. Juli 1973, bei den Deutschen Straßen-Meisterschaften der Radamateure im pfälzischen Queidersbach. Kurz vor dem Ziel lösen sich zwei Fahrer aus einer Ausreißer-Gruppe, Jürgen Kraft aus Gießen und der Berliner Burckhard Bremer, der zum so genannten Tigersprung ansetzt. Dabei werden Oberkörper und die gestreckten Arme ruckartig nach vorne gestossen, um so als erster mit dem Vorderrad über die Zielmarkierung zu schießen. Doch Bremer hatte sich verschätzt. Da man bei dieser besonderen Technik des Zieleinlaufs nicht mehr treten kann, darf sie nicht zu früh angesetzt werden.
von Constantin Graf von Hoensbroech
Zu Beginn dieses Artikels muss ein Geständnis stehen. Der Verfasser räumt ein, dass auch er wieder viele Fernsehübertragungen von der Tour de France gesehen hat. Nicht genug damit. Auch die Weltmeisterschaften der Leichtathleten sind Teil seines passiven Sportprogramms. Ein Sportinteressierter und praktizierender Breitensportler ist ohnehin immer aktiv dabei.
Frank Schirrmacher (FAZ-Herausgeber)
Mathias Döpfner (Vorstandsvorsitzender Axel-Springer AG),
Kai Diekmann (Chefredakteur BILD-Zeitung),
Stephan Sattler (Ressortleiter Focus),Wolfgang Schürer (Vorsitzender der Stiftung des Lindauer Nobelpreisträgertreffens)
Klaus-Dieter Lehmann (Chef des Goethe-Institut)
Frank Eltsner (TV-Unterhalter)
Jürgen Hambrecht (Vorstandsvorsitzende BASF SE)
Werner Wenning (Vorstandsvorsitzende Bayer AG)
Gerhard Cromme (Aufsichtsratsvorsitzender Siemens)
Roland Berger (Unternehmensberater)
Tessen von Heydebreck (Ex-Deutsche-Bank-Vorstand)
Michael Hilti (Präsident des Verwaltungsrates der Hilti AG- Liechtenstein)
Berthold Leibinger (Aufsichtsratsvorsitzender der Trumpf GmbH & Co. KG)
Friede Springer (Verlegerin)
Annette Schavan (Bundesministerin für Bildung und Forschung)
Maria-Elisabeth Schaeffler (Gesellschafterin der Schaeffler AG)
Friedrich von Metzler (Bankier)
Arend Oetker (Unternehmer)
Petra Roth (Bürgermeisterin Frankfurt/ Main)
Angela Merkel (Bundeskanzlerin
Josef Ackermann (Bankier) und seine Frau
Quellen:
21.08.
Der zweite Tag in Berlin. Von früh bis Abends: Zehnkampf. Zwölf Stunden nonstop! Zwischendurch mal einen Kaffee, ein heißes Würstchen oder eine warme Brezel. Bei 30 Grad im Schatten. Besonders Clevere haben eine eineinhalb Liter Flasche Mineralwasser mitgebracht. Die Taschenkontrollen sind oberflächlich, im WC füllt immer mal einer seine Plastikflasche ab. Nebenan, am Stand, ist ein halber Liter Mineralwasser für 3,50 Euro zu haben. Auf der Suche nach einem aktuellen Tagesprogramm gescheitert. Diese würden nur im Zusammenhang mit einem Gesamtprogramm herausgegeben, hört man am Stand. Das Programm für neun Tage koste jedoch acht Euro. Keine 20 Meter weiter weg, neben den Papierkontainern, liegen derweil die Programme von Vortag. Volkommen absurd das Ganze.
"Freut euch und rückt die Kohle raus" - er zahlt die WM-Zeche?!
Die Unverwüstlichen - Franka Dietzsch, Steffi Nerius und Chales Friedeck vor dem Absprung.
Ex-Dopingdealer Angel Heredia packt aus - das Interview.
100m:
Sturzflug am Kartenhaus - Verena Sailer im Portrait.
Hochsprung:
Unheimliche Leichtigkeit - lange Beine auf blauem Grund.
von Ralf Meutgens
Vor über 100 Jahren wurde die Tour de France nur zu einem Zweck aus der Taufe gehoben: Das härteste Radrennen aller Zeiten, wie es ihre Väter nannten, sollte die Auflage einer Zeitschrift, kurioser Weise hieß die 'L´Auto', steigern. Und zwar dadurch, dass vorrangig durch sie darüber berichtet wurde. Das Konkurrenzblatt 'Le Velo' stand besser da, weil es über Radrennen berichtete, die es selbst veranstaltete. Die Rechnung ging auf und nach dem Motto `Die Geister, die man rief´ hätte schon damals klar sein müssen, wohin diese Art des Marketings führen würde.
'Verlorene_Raeume'_Studie_Demografischer_Wandel
LINK:
Stellungnahme BMVBS zum Gutachten "Politikvorschlag Demografischer Wandel"
Ein Film von Fred Kowasch und Thomas Purschke
Sport inside - 22.06.2009 - 22.45 Uhr - wdr
Schaut man sich die Liste der Weltrekorde in der Leichtathletik an, so fällt auf, dass die Bestmarken einiger DDR-Sportler schon seit über 20 Jahren Bestand haben. So zum Beispiel die Zeit über 400 Meter bei den Frauen von Marita Koch (1985) oder die Bestweiten von Gabriele Reinsch (1988) und Jürgen Schult (1986) mit dem Diskus. Dazu kommen zahlreiche deutsche Rekorde aus derselben Zeit, die nach wie vor auch von westdeutschen Sportlern gehalten werden.
Den deutschen Rekord für Vereinsstaffeln über 4 x 100 Meter der Frauen hält seit 1984 der SC Motor Jena. Mit im Team war Ines Geipel, damals verheiratet als Ines Schmidt. Seit 2000 ist sie anerkanntes Opfer von DDR-Zwangsdoping. 2005 bat sie um Streichung aus den Rekordlisten, seit Mai 2006 fehlt ihr Name in der Liste. Der Rekord aber blieb – wie alle anderen Rekorde aus den 80er Jahren auch. Dabei war Doping nicht nur ein Problem des Ostens. Das äußert jedenfalls der ehemalige Hürdenläufer Harald Schmid gegenüber sport inside. (Text WDR)
Japan - WM-Teilnahmen 1998, 2002 (Achtelfinale), 2006
Asienmeister 1992, 2000, 2004
In dem mehrstufigen WM-Qualifikationsverfahrens des asiatischen
Fußballverbandes setzte sich Japan souverän durch. Die vierte Teilnahme
an einer Weltmeisterschaft in Folge steht schon seit Sommer 2009 fest.
Der japanische Fußball spielte international lange Zeit keine Rolle.
Das seit 1929 der FIFA zugehörige Japan geriet erstmals bei den
Olympischen Spielen 1968 in Mexiko in den Blickpunkt der
Weltöffentlichkeit. Das Team um den überragenden Mittelstürmer
Kunishige Kamamoto sicherte sich mit einem 2:0 über Gastgeber Mexiko
vor der bis heute gültigen olympischen Rekordkulisse von 105.000
Zuschauer im Aztekenstadion die Bronzemedaille. Dieser dritte Platz war
gleichzeitig der erste Medaillengewinn eines asiatischen Landes beim
olympischen Fußballwettbewerb.